7 kleine Veränderungen, die beim Sprachenlernen einen großen Unterschied machen

Hast du schon einmal von dem Sprichwort gehört, dass kleine Dinge Großes bewirken können? Es stimmt und gilt auch für die Art und Weise, wie man eine Sprache lernt. Wenn man kleine Veränderungen beim Lernen vornimmt, werden große Veränderungen und schnelleres Lernen von alleine kommen, denn „kleine Dinge können Großes bewirken“, wie Yogi Berra sagt. Hier sind sie also, unsere sieben kleinen Veränderungen, die beim Sprachenlernen Großes bewirken können.

Nimm diese 7 kleinen Veränderungen beim Sprachenlernen vorPrioritäten

1. Prioritäten

Setze dir von Anfang an Prioritäten für dein Lernziel. Wenn du klar formulierst, welche Lernziele du dir gesetzt hast, wird alles andere viel geschmeidiger laufen. Hier sind unsere drei einfachen Tipps, mit denen du dein Sprachlernziel nicht aus den Augen verlierst. Sich Ziele zu setzen mag beim Sprachenlernen als Kleinigkeit angesehen werden, aber du wirst so konzentrierter und zielgerichteter auf deinem Weg weiter vorankommen.

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2. Planung

Wenn es um die Planung beim Sprachenlernen geht, solltest du eventuell visualisieren, wo du in ein paar Monaten oder Jahren sein wirst, und dann auf dieses Ziel hinarbeiten. Ein Moodboard oder eine Mindmap können dir dabei helfen – hier findest du unseren Artikel darüber, wie Mindmapping beim Sprachenlernen helfen kann.

Höchstwahrscheinlich wirst du deinen Weg ziemlich motiviert beginnen, aber das kann sich ändern, sodass die nächste kleine Veränderung in folgendem Tipp besteht:

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3. Sei geduldig

Diese kleine Veränderung ist ein Zaubertrick der inneren Einstellung. Wenn du Geduld mit dir hast, wirst du beginnen, Vertrauen in den Prozess beim Sprachenlernen zu fassen. Natürlich verstehen wir, wenn du mit unserem Lingoda Sprint schnell lernen willst. Hier erklären wir dir, weshalb es der neuste Trend beim Sprachenlernen ist!

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4. Die Zeit im Auge behalten

Bei so vielen Ablenkungen und Dingen, die man heutzutage zu tun hat, kann die Zeit schneller verfliegen, als man denkt. Beim Erlernen einer Sprache ist es entscheidend, sich Zeit zu nehmen und dabei Ablenkungen zu vermeiden. Ohne jegliche Ablenkungen ist die Konzentration erhöht. Stell dir doch beispielsweise einen Timer für 25 Minuten und verwende z. B. die Pomodoro-Technik.

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5. Kurze Pausen einlegen

Wir alle wissen es, setzen es aber vielleicht nicht in die Tat um. Wenn es ums Lernen geht, muss sich das Gehirn ausruhen, um Information zu verdauen. Der Verstand ist ein Muskel. Je mehr du also dein Gehirn trainierst, um für eine gewisse Zeit zu lernen und eine Pause einzulegen, desto schneller kannst du wahrscheinlich beim Lernstoff aufholen.

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6. Gesunde Snacks

Beim Sprachenlernen braucht unser Gehirn Nahrung zur Energiegewinnung! Das bedeutet nicht eine Tüte Chips oder Schokolade, sondern bewusstes Essen, damit du Informationen länger behalten kannst. Wenn du z. B. Nüsse naschst, erhöhst du deine Konzentration, unterstützt deine Merkfähigkeit und kannst so intelligenter werden!

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7. Nicht die Hoffnung verlieren

Gib niemals auf. Beim Sprachenlernen durchläuft man viele Phasen der Gefühlslage – lass dich also nicht von kleineren Tiefs ins Straucheln bringen. Ruh dich lieber aus und hör dir einen Podcast in der Sprache an, die du gerade lernst, oder schau dir eine Serie an – dein Gehirn arbeitet dabei trotzdem noch!

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